Page 17 - Ebook-AromaderLiebe
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Nun, liebe Freunde, wer kann auf solch einfache Art solche
Nun, liebe F r eunde, w er kann auf solch einf ache Art solche
Dinge sagen, was ist sein Wissen, was ist sein Hintergrund, wo
Dinge s agen, w as ist sein Wissen, w as ist sein Hint er grund, w o
d der Dünger sein auf unser
as gelernt? Das wir
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hat er so etwas gelernt? Das wird der Dünger sein auf unserem
hat er so etw
poetischen A ck er , bin ich mir f ast sicher ....
poetischen Acker, bin ich mir fast sicher....
Es ist nun schon 1. März geworden, und es scheint, dass der
E s ist nun schon 1. März gew or den, und es scheint , dass der
Blitz-Krach des Sommers wirklich etwas angekündigt hat - ich
Blitz-Kr ach des Sommers wirklich etw as angekündigt hat - ich
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möchte es mal so beschreiben: 'Das Eintreten in eine prä-hys- -
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terische Zeit in unserem Dorf Richterswil' - es fühlt sich an, wie
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wenn der ganze Planet innert einer einzigen Woche in einen
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anderen Gang geschaltet hätte, alles fühlt sich dichter an, nicht
mehr so leicht zu bew
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mehr so leicht zu bewegen, ich staune....
aune....
Da ist nun nicht mehr nur dieser eine F
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Da ist nun nicht mehr nur dieser eine Fall im Tessin, eines
essin, eines
Seniors (der inzwischen geheilt aus der Clinica Moncuc c o wie -
Seniors (der inzwischen geheilt aus der Clinica Moncucco wie-
der zuhause ist) - nun sind eine ganze Runde Fussballmeister-
der zuhause ist) - nun sind eine ganze Runde Fussballmeist er -
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schaft abgesagt, die Basler Fasnacht, mehr als tausend Leute
dürf en sich an einem Anlass nicht mehr tr eff en, die St adt Chur
dürfen sich an einem Anlass nicht mehr treffen, die Stadt Chur
hat freiwillig die Anzahl auf 50 Personen reduziert, und heute
hat fr eiwillig die Anzahl auf 50 Personen r eduziert , und heut e
Nachmitt
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eil - da sind nor
Nachmittag nehme ich an einem 'Erzählcafé' teil - da sind nor- -
ag nehme ich an einem 'Erzählcaf
malerweise etwa zehn bis fünfzehn Menschen da; der Alfred,
malerw eise etw a zehn bis fünfzehn Menschen da; der A lfr ed,
mit dem ich eine wichtige Arbeit teile, vergisst seine Form des
mit dem ich eine wichtige Arbeit t eile, v er gisst seine F orm des
R espekts und nimmt es nicht w ahr , ich für cht e, er ist ger ade
Respekts und nimmt es nicht wahr, ich fürchte, er ist gerade
dabei, sich in seine Einzelt eile aufzulösen, nicht schön anzu -
dabei, sich in seine Einzelteile aufzulösen, nicht schön anzu-
sehen....
sehen....
Und so steht nun vor mir dieser gleiche fordernde Impe-
Und so st eht nun v or mir dieser gleiche f or dernde Impe -
rativ, wie schon seit vielen Jahren - konzentriert, Puran, beide
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, Pur
an, beide
, wie schon seit vielen Jahr
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onzentriert
Flügel im Gleichgewicht - Sprache und Musik!!! Dabei träumte
Flügel im Gleichgewicht - Spr ache und Musik!!! Dabei tr äumt e
ich davon, Wochen und Monate vor mir zu haben, in denen ich
ich da v on, W ochen und Monat e v or mir zu haben, in denen ich
jedem Flatt
jedem Flattern eines Schmetterlingsflügels nachspüren, nach- -
erlingsflügels nachspür
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hor chen k önnt e, schliesslich bin ich seit fünf Jahr en pensioniert ,
horchen könnte, schliesslich bin ich seit fünf Jahren pensioniert,
bissoguet, sappermänt!
bissoguet
, s
appermänt!
Dann halt, konzentriert! Ok, ich habe verstanden, ich höre
Dann halt , k onzentriert! Ok, ich habe v erst anden, ich hör e
und gehorche...
und gehor che...
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