Page 109 - Ebook-AromaderLiebe

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Da schwingt etwas mit, das mich sehr bewegt, und ich ver- -
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suche zu bestätigen: 'Ja, genauso, wir kommen auf die Welt, ein
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blankes Blatt Papier, nichts mehr... Und der Briefkopf unserer
Identität, der kommt erst viel später, und damit dann auch der
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Pass, die Koordinaten unseres Verständnisses, er entspricht
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uns ja nicht, aber wir nehmen ihn an, weil wir Teil sein wollen
uns ja nicht , aber wir nehmen ihn an, w eil wir T eil sein w ollen
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von dieser Welt, Dünya, Maya, Samsara...'
* * *
* * *
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Wie als Echo darauf kam am gleichen Abend ein Bericht von
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Pius, wohin ihn die Dynamik unseres ersten Halbjahres bewegt
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hat - er wurde aktiv, in genau dem Bereich, der seine eigene
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Jugend geprägt hatte, Handgriffe, wie sie in der Tiefe der Er-
innerung gespeichert bleiben, sobald wir sie abrufen, sind sie
innerung gespeichert bleiben, sobald wir sie abruf en, sind sie
wieder lebendig; und so hat Pius ein weites Feld wieder be-
wieder lebendig; und so hat Pius ein w eit es F eld wieder be -
baubar gemacht - das Feld unseres Inneren Lebens, deshalb
baubar gemacht - das F eld unser es Inner en L ebens, deshalb
schreibe ich dieses Buch, liebe Freunde.
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eibe ich dieses Buch, liebe F
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Und so wird es heute ganz einfach, das ansprechen zu kön- -
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nen, was Kern- und Angelpunkt ist. Auch Fredy und Liliane neh- -
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men am Mittwoch ihre Initiative wieder auf, halten so schön
etwas in Bewegung - und sie thematisieren wunderbar präzis:
etw as in Bew egung - und sie thematisier en wunderbar pr äzis:
'Jugend - von jungen Menschen lernen' - frisches Grundwasser,
'Jugend - v on jungen Menschen lernen' - frisches Grundw asser ,
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in einen Fluss gefasst - daran arbeiten wir, liebe Freunde!
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Lieber Vater, all das, worum es hier geht, ist natürlich erst
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geschehen, als Dein Lebenszyklus 1999 schon zu Ende gegan-
gen w ar . A ls ich v or bald zw ei Jahr en wieder hier in unser Dorf
gen war. Als ich vor bald zwei Jahren wieder hier in unser Dorf
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zurückkam, hatt
zurückkam, hatte ich noch keinerlei Kategorie für das, was ich
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nun hier, zwei Jahre später, zu beschreiben versuche.
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So lange war ich weg, in völlig anderen Lebenszusammen- -
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hängen, da war einfach kein Bezugsrahmen - ich versuche ein- -
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f fach und klar zu beschreiben, liebe Freunde.
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All die Gebäude, in diesem Buch nun zusammengefasst,
A ll die Gebäude, in diesem Buch nun zus ammengef asst ,
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verkörperten für mich das, was 'mein Dorf der Jugend' war, sie
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sprachen zu mir, hatten ein Herz, jeder Ort, jedes Erlebnis, mei- -
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