Page 111 - Ebook-AromaderLiebe
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Dieses und jenes waren wohl nicht möglich, angesichts der
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Realitäten unseres Dorfes, begrabene Hoffnungen - eine wohl
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manchmal verstümmelte Sprache war das Resultat daraus, der
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'Riss am Cengalo' scheint da hervor. .
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engalo' scheint da herv
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Ich möchte dies gern ansprechbar machen, Sprache, in
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Form von Architektur bei uns, in unserem Dorf - ohne dass
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auch irgendjemand hier im Dorf oder Berg deswegen mei-
ne Arbeit in irgendeine Schublade werfen müsste - wohl der
ne Arbeit in ir gendeine Schublade w erf en müsst e - w ohl der
schwierigste Aspekt darin - aber, nur guten Mutes, liebe Freun-
schwierigst e Aspekt darin - aber , nur gut en Mut es, liebe F r eun -
de, wir können uns so leicht über Unterschiede und Verschie-
de, wir k önnen uns so leicht über Unt erschiede und V erschie -
denheit en erheben - unser schönst es T alent als Menschen.
denheiten erheben - unser schönstes Talent als Menschen.
Kritik? Nein, mich int er essiert Spr ache, alle F ormen v on
Kritik? Nein, mich interessiert Sprache, alle Formen von
Sprache, wie sie entsteht, was sie ermöglicht, und immer be-
Spr ache, wie sie entst eht , w as sie ermöglicht , und immer be -
w egen mich die Menschen, die sie spr echen, wie sie Spr ache
wegen mich die Menschen, die sie sprechen, wie sie Sprache
benutzen, wofür sie Sprache benutzen, das Lebendigste, was
benutzen, w o für sie Spr ache benutzen, das L ebendigst e, w as
unser Leben ausmacht.
unser L eben ausmacht .
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Ich habe so oft, in diesen letzten fünf Jahren, von unserem
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einchen meiner Erin
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Dorf geträumt, immer schien ein Mosaiksteinchen meiner Erin- -
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nerung darin auf , immer anders, immer ein unv erho fft er Aspekt
nerung darin auf, immer anders, immer ein unverhoffter Aspekt
- sie alle ermöglicht en mir , dies hier überhaup t anspr echen zu
- sie alle ermöglichten mir, dies hier überhaupt ansprechen zu
lernen - Dank e Euch allen, liebe 'alt e' F r eunde, dr ei Gener atio -
lernen - Danke Euch allen, liebe 'alte' Freunde, drei Generatio-
nen Baggi, Döbeli, Hansueli und all die anderen, ich höre Euch
nen Baggi, Döbeli, Hansueli und all die ander en, ich hör e Euch
gerne zu, wenn Ihr von Eurem Leben erzählt! Ich höre auch
gerne zu, w enn Ihr v on Eur em L eben erzählt! Ich hör e auch
mein Leben in Euren Beschreibungen...
mein L eben in Eur en Beschr eibungen...
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Nun, natürlich, w
Nun, natürlich, wenn wir die Gebäude aus meiner ersten
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Erfahrungszeit in Richterswil als Kind mit dem vergleichen, wo
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wir heute stehen, wird der Unterschied sofort sichtbar. Klar,
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einfach, schnörkellos, mit einer in sich ruhenden Ästhetik in
neuen Haus'
, auch dieses tr
diesem 'neuen Haus', auch dieses trägt einen Namen, hatte
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ägt einen Namen, hatt
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wohl ein kleines Aufrichtebäumchen auf dem Giebel, bei sei- -
ohl ein kleines Aufricht
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ebäumchen auf dem Giebel, bei sei
ner Geburt... Dahinter steht das, was die meisten Menschen als
ner Geburt ... Dahint er st eht das, w as die meist en Menschen als
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den,
'unseren Mechanismus des Fortschritts' beschreiben würden,
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wohl niemand würde dieser Bezeichnung widersprechen.
w ohl niemand wür de dieser Bezeichnung widerspr echen.
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