Page 117 - Ebook-AromaderLiebe
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Und gerade noch die Teletext-Meldung, dass der FCZ als
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xt-Meldung, dass der FCZ als
erst e Mannschaft k ollektiv in Quar ant äne muss, ger ade jetzt ,
erste Mannschaft kollektiv in Quarantäne muss, gerade jetzt,
wo so richtig Schwung aufgekommen ist...
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as ich bis Ende des Monats Juli an Arbeit tue, fühlt sich
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Was ich bis Ende des Monats Juli an Arbeit tue, fühlt sich
nun wie ein grosses Gewicht an - auf Seite 72 hatte sich das
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nun wie ein gr
Gewicht des F rühlings auf gelöst , dann kam eine Pause, und
Gewicht des Frühlings aufgelöst, dann kam eine Pause, und
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nun, kurz vor den Sommerferien, da kommt die grosse Portion
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nun, kurz v
zurück - schön, es zeigt etw as auf:
zurück - schön, es zeigt etwas auf:
'Ich habe Dir die Aufgabe, vor der Du stehst, da im Mai aus
'Ich habe Dir die Auf gabe, v or der Du st ehst , da im Mai aus
den Händen genommen, weil Du alles, was möglich war, getan
den Händen genommen, w eil Du alles, w as möglich w ar , get an
hatt est , s or gf ältig, nichts aus gelass en, s eit zehn Jahr en nicht
hattest, sorgfältig, nichts ausgelassen, seit zehn Jahren nicht
- doch da ist auch das, was die Freiheit der Menschen ist, sich
- doch da ist auch das, w as die F r eiheit der Mens chen ist , sich
entweder so oder so zu entscheiden, wenn wir vor Aufgaben
entw e der s o oder s o zu ents cheiden, w enn wir v or Auf gaben
stehen - das ist die Grundfreiheit unseres Menschseins - und
st ehen - das ist die Grundfr eiheit uns er es Mens chs eins - und
jetzt hast Du verstanden, was diese Freiheit für Dich bedeu-
jetzt hast Du v erst anden, w as dies e F r eiheit für Dich be deu -
, gewichtiger als zuv
t tet - eine neue Portion, grösser, weiter, gewichtiger als zuvor
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et - eine neue Portion, gr
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- wenn ich sie Dir gleich gezeigt hätte, wärest Du vielleicht ge-
- w enn ich sie Dir gleich gezeigt hätt e, w är est Du vielleicht ge -
brochen worden, so nahm ich sie Dir aus den Händen.
br ochen w or den, s o nahm ich sie Dir aus den Händen.
Doch ich möchte sehen, ob Du hier bestehen wirst, Puran
Doch ich möcht e s ehen, ob Du hier best ehen wirst , Pur an
- aus einem Grund hast Du ja dies
en Namen angenommen;
- aus einem Grund hast Du ja diesen Namen angenommen;
Du hätt est ihn v erw eigern k önnen, doch Du w ollt est nicht v er -
Du hättest ihn verweigern können, doch Du wolltest nicht ver-
w eigern, als o arbeit e!'
weigern, also arbeite!'
Liebe Freunde, ich habe viel zu viele Geschichten aus Tau-
Liebe F r eunde, ich habe viel zu viele Geschicht en aus T au -
sendundeiner Nacht gelesen, um nicht zu wissen, wie darauf
sendundeiner Nacht gelesen, um nicht zu wissen, wie dar
auf
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zu reagieren ist: 'Ich höre und gehorche' - Shehrezad wusste
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che' - Shehr
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schon, was mit ihrem König Sherihar los war, sie hielt durch, der
schon, w as mit ihr em K önig Sherihar los w ar , sie hielt dur ch, der
Fluss ihr er Geschicht en heilt e ihn, unser e Arbeit hier ...
Fluss ihrer Geschichten heilte ihn, unsere Arbeit hier...
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Natürlich ist da Trauer, liebe Freunde, ziemlich tief, doch der
Natürlich ist da T r auer , liebe F r eunde, ziemlich tief , doch der
erwurzelt
erzugehen, ist gut v
, und
Wille und die Zuversicht, weiterzugehen, ist gut verwurzelt, und
Wille und die Zuv
ersicht
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e mangelt es auch nicht
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an Wasser aus der Tiefe mangelt es auch nicht, ich bin wieder
asser aus der Tief
, ich bin wieder
am Zürisee zuhause... Also, nichts zu beklagen.
am Zürisee zuhause... A lso, nichts zu beklagen.
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