Page 118 - Ebook-AromaderLiebe
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Auch wir haben hier einen Peter-in-allen-Gassen, wie in
Auch wir haben hier einen Pet er-in-allen-Gassen, wie in
ägt eine Funktion, er hat auch eine Methode.
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jedem Dorf
jedem Dorf, er trägt eine Funktion, er hat auch eine Methode.
An ihn richtet sich diese Orientierungshilfe hier - die Fra-
An ihn richt et sich diese O rientierungshilf e hier - die F r a -
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ge: Wer ist hier 'Auftraggeber', wenn der Puran sagt: 'Ich höre
ge: W er ist hier ' Auftr aggeber , w enn der Pur an s agt: 'Ich hör e
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aufspüren und zur Strecke bringen müssen, um die Kirche im
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Dorf zu behalten? Seebuben reagieren allergisch auf Leute, die
Dorf zu behalt en? Seebuben r e agier en aller gisch auf L eut e, die
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einen Stein in unseren See werfen.
Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht von uns Lesern, schön.
Ein leicht es L ächeln auf dem Gesicht v on uns L esern, schön.
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Nein, es ist unser eigenes Ideal, das mit uns spricht, uns Klar-
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heiten vermittelt, aus unserem eigenen Inneren; wenn wir am
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Morgen beim Rasieren aufmerksam in den Spiegel schauen,
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dann können wir es sogar sehen, wenn unsere Augen nicht zu
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verklebt sind, so früh.
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Wenn dies eine Not verursachen sollte, in den Gassen, so
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hat unser e E sther den Schlüssel in ihr en Händen, das ist wun -
hat unsere Esther den Schlüssel in ihren Händen, das ist wun-
derbar , und ich kann mich wieder der Musik zuw enden.
derbar, und ich kann mich wieder der Musik zuwenden.
* * *
* * *
Wie schön, das erste Bad heute, im Zürichsee, beim Horn
Wie schön, das erst e Bad heut e, im Zürichsee, beim Horn
draussen, er reinigt sicher so gut wie der Ganges - ein wun-
dr aussen, er r einigt sicher so gut wie der Ganges - ein wun -
derbares Gefühl der Frische, Erneuerung... Und, wie so neben-
derbar es Gefühl der F rische, Erneuerung... Und, wie so neben -
bei, ergänzen sich die Musikstücke, die mit den neuen Liedern
bei, er gänzen sich die Musikstück e, die mit den neuen Liedern
zus ammen den Bucht auf e abend umr ahmen k önnen, so viel
zusammen den Buchtaufeabend umrahmen können, so viel
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harmoniert zusammen, jetzt, wie neu ausgerichtet, die Früchte
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r reifen langsam, wie schön! Walter, willkommen!
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Überhaupt, liebe Freunde, gestern hat sie begonnen, die
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schönste Zeit des Jahres, für mich - neben allen anderen
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'schönsten Zeiten des Jahres', natürlich - über dem Mistlibühl
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schwebte eine langgezogene, weisse Wolke, auf halber Höhe,
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und auf der Wiese funkelte der erste kühle Morgentau, Socken
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weg, barfuss in diesem Gefühl der frischen Kühle! Es ist die Zeit, ,
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in der die Welt durchsichtig wird - etwas genauer beschrieben:
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