Page 123 - Ebook-AromaderLiebe
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Die Z
            Die Zeiten, da ein Bauer klammheimlich nachts auf das
                   en, da ein Bauer klammheimlich nachts auf das
                 eit
                                      el,
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                                         Gr
             schlich,
                    mit Schauf
                             el und
                                   Pick
                                                eine
         F
                                                           und
          eld
         Feld schlich, mit Schaufel und Pickel, Grenzsteine ausgrub und
                                                    ausgrub
                e, die sind schon lange v
         v
         versetzte, die sind schon lange vorbei - dank den Leuten von
          ersetzt
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                                                         en v
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                                      orbei - dank den L
             t
                                      ermessen, jeden Z
                                                      entimet
                                                             er
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                a, sie haben laser
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         Geo
         Geoterra, sie haben lasergenau vermessen, jeden Zentimeter
                                  äzision v
                                           , wie wir sie auch br
         unser
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                    es, sie geben Pr
              es Dorf
                                                           au
         unseres Dorfes, sie geben Präzision vor, wie wir sie auch brau- -
                                 , s
                                                  , L
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         chen für die Haferbreimauer, sauber ausgelotet, Länge, Breite,
                                                           eit
                                   auber ausgelo
                          eimauer
                                                    änge, Br
         chen für die Haf
         Dick e, Höhe, Tief e....
         Dicke, Höhe, Tiefe....
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                                 er
                    zum L
                          ehrmeist
                age
                                                            en:
                                         ehrling
            Ich sage  zum Lehrmeister,  der Lehrling  spitzt die Ohren:
                                                spitzt die Ohr
            Ich s
                                   ,
                                             wil genauer k
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                  sicher niemanden,
         'E
                                                         ennen
               t ja
         'Es gibt ja sicher niemanden, der Richterswil genauer kennen
                                   der Richt
                                           ers
         wür de als Ihr!' - der L ehrmeist er überlegt kurz, grinst und s agt:
         würde als Ihr!' - der Lehrmeister überlegt kurz, grinst und sagt:
                                     uns
         'Doch
                    die Pöstlerin k
                                                    ebendigk
                                         besser! Die L
         'Doch  doch,  die Pöstlerin kennt  uns  besser! Die Lebendigkeit
                                                            eit
                                ennt
               doch,
         unseres Dorfwitzes - es gäbe keinen Ort, wo ich mich wohler
         unser es  Dorfwitzes  -  es  gäbe k einen O rt ,  w o  ich mich w ohler
                önnt
         fühlen k
                    e...
         fühlen könnte...
                          *            *            *
                          *            *            *
            Unser e  Perspektiv en,  lieber  V at er ,   die  sind  mehr  als   ernst;
            Unsere Perspektiven, lieber Vater, die sind mehr als ernst;
         nun erleben wir Dinge, wie Ihr sie in Eurem ganzen Leben nicht
         nun erleben wir Dinge, wie Ihr sie in Eur em ganzen L eben nicht
             et - die R
                                            , die W
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         hattet - die Räbechilbi findet nicht statt, die Welt fiebert auf
         hatt
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         eine Weise, dass ihre Fieberschübe uns noch lange begleiten
                                                      ägen, wie
                                              eise einpr
                     er
                       den sich in uns auf eine W
            den, sie w
         werden, sie werden sich in uns auf eine Weise einprägen, wie
           er
         w
         es offensichtlich an der Zeit ist - nichts zu beklagen, nur zu ler-
         es o ff ensichtlich an der Z eit ist - nichts zu beklagen, nur zu ler -
         nen, W arner v or k ommenden Gef ahr en...
         nen, Warner vor kommenden Gefahren...
            Und  mit  den  nun  blühenden  R osen  k ommt  die  Z eit ,  an  der
            Und mit den nun blühenden Rosen kommt die Zeit, an der
         ich wirklich wieder an Musik arbeiten kann - so lange wurde sie
         ich  wirklich  wieder  an  Musik  arbeit en  kann  -  so  lange  wur de  sie
         immer wieder unt erbr ochen - und nun st eht eine K ontinuit ät
         immer wieder unterbrochen - und nun steht eine Kontinuität
         vor mir, das Buch reift, rundet sich ab, der musikalische Aspekt
         v or mir , das Buch r eift , rundet sich ab, der musikalische Aspekt
         des  Buchtaufe-Abends  steht  auch  schon,  nichts  getan,  doch
         des  Bucht auf e-Abends  st eht   auch  schon,   nichts   get an,  doch
         jeden Morgen ergänzt sich das Wissen: Ja klar, das gehört dazu,
         jeden Mor gen er gänzt sich das Wissen: Ja klar , das gehört dazu,
         dieses Musikstück, jener Vergleich, das Mosaik hat sich selber
         dieses Musikstück, jener V er gleich, das Mos aik hat sich selber
         eingemittet,  die  Not  der  tiefen  Verletzungen  gebannt,  abge-
         eingemitt et ,  die   No t   der   tief en   V erletzungen  gebannt ,   abge -
                         ad der Heilung gebr
                                                             er
               , auf den Pf
                                          acht - alles T
                                                     eil unser
         rundet, auf den Pfad der Heilung gebracht - alles Teil unserer
         rundet
         Verantwortung, liebe Freunde - nur zum Heilen selbst, zu dem
         V er antw ortung, liebe F r eunde - nur zum Heilen selbst , zu dem
                   einen Zugang, das ist gut so, gesund...
         haben wir k
         haben wir keinen Zugang, das ist gut so, gesund...
                          *            *            *
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