Page 128 - Ebook-AromaderLiebe
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Wer weiss, es lebt einfach sein Leben, tut das, was in seiner
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Natur angelegt ist, nichts grundlegend Feindliches.
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Diese Form der Beweglichkeit, bis in die Tiefe unseres We-
sens, die hatt en wir als K inder , alle - an sie k önnen wir uns erin -
sens, die hatten wir als Kinder, alle - an sie können wir uns erin-
nern, sie ist Kompass, auch heute, sie hilft, auszusortieren auf
nern, sie ist K ompass, auch heut e, sie hilft , auszusortier en auf
diesen seltsamen, oft verwirrenden Pfaden des Lebens.
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Wir stehen da, nur vor unserer eigenen Problematik; wenn
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wir ein physisches Haus bauen, Fundamente, Stockwerke, eine
Sprache, so gehen wir davon aus, dass sie so stehen werden,
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für fünfzig Jahre, hundert Jahre vielleicht, mindestens ein gan-
für fünfzig Jahr e, hundert Jahr e vielleicht , mindest ens ein gan -
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zes Menschenleben lang, unbewegt, unverändert, erdbeben- -
gesichert - es passt sich, wenn es einmal steht, nicht verän-
gesichert - es passt sich, w enn es einmal st eht , nicht v er än -
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echnungen in die Zukunft an, das gehört nicht zur
derten Hochrechnungen in die Zukunft an, das gehört nicht zur
Natur eines Hauses, es ist da, Menschen Schutz, Behaglichkeit,
Natur eines Hauses, es ist da, Menschen Schutz, Behaglichk eit ,
persönliche Atmosphäre, Verwirklichung von Zielen zu ermög-
persönliche A tmosphär e, V erwirklichung v on Zielen zu ermög -
lichen - es gibt keine anderen Existenzgründe als diese.
lichen - es gib t k eine ander en Exist enzgründe als diese.
Die Wirkung dieses Mechanismus bestimmt zu weiten Tei-
Die Wirkung dieses Mechanismus bestimmt zu w eit en T ei -
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len, ob es ein Haus voller Leben sein wird, oder ein Haus, Sym- -
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bol einer Sprache, die eher das Atmen schwer macht. Welche
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Bewohner werden diese beiden Formen von Häusern anziehen,
welches werden die Charakteristiken dieser Bewohner sein?
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v verstanden, dass es wirklich ein neues Lied sein wird, das wir
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singen werden, von nun an, in unsere Zukunft hinein.
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Es ist noch nicht so lange her, dass sich unsere Simonetta .
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zunehmen, öffentlich: 'Es ist unschweizerisch, das Gesicht zu
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zu geben' ...
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Und, was tun wir heute, nur so wenige Jahre später? Wir ler- -
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nen ein neues Lied, gemeins am, wie wunderbar! Unser gut er
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Freund Don Pedro hat es sofort erkannt -
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