Page 29 - Ebook-AromaderLiebe
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Um zwei Uhr morgens verdichtete sich die Intensität noch- -
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mals, sie schien zu einem unerbittlichen Imperativ zu werden
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- 37 ,9° PIIP PIIP PIIP PIIP! E s schien, in nur knapp sechs Stun -
- 37,9° PIIP PIIP PIIP PIIP! Es schien, in nur knapp sechs Stun-
den, nun Wirklichkeit zu werden! Also dann, wenn es so ist, was
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willst Du tun? Bitte nicht wieder eine Unterbrechung meiner
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Kontinuität in der Arbeit, das hat in den letzten zwei Jahren sol- -
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ches Leid verursacht - diesmal wegen einer Quarantäne - wie
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lange würde sie werden?
lange wür de sie w er den?
Zwei Wochen, könnte ich da weiter arbeiten? Gibt es in der
Zw ei W ochen, k önnt e ich da w eit er arbeit en? Gib t es in der
Isolation Internet-Verbindung, kann ich den Laptop mitnehmen,
Isolation Int ernet- V erbindung, kann ich den L ap t op mitnehmen,
die nötigen Dokumente? Keine Ahnung! Den Vorsorgeauftrag
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habe ich noch pendent, an den beiden Docupass- Nachmitta- -
habe ich noch pendent
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gen sor gf ältig v orber eit et , doch noch nicht umgesetzt - w em
gen sorgfältig vorbereitet, doch noch nicht umgesetzt - wem
soll ich den Schlüssel für meine Wohnung anvertrauen - ich
soll ich den Schlüssel für meine W ohnung anv ertr auen - ich
wohne erst seit drei Monaten hier, kenne die Menschen noch
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nicht gut genug - ich 'scanne' in meinem Gedächtnis durch alle
nicht gut genug - ich ' scanne' in meinem Gedächtnis dur ch alle
Bekannten meiner alten/neuen Umgebung, vollste Konzent- -
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ration auf alle möglichen Vorbereitungen, die ich meinerseits
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treffen kann, bevor ich dann das Ärztefon über meine Situation
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unterrichten werde - sie sollen so wenig Aufwand wie möglich
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haben - sie w er den so wieso schon zu viel zu tun haben.
haben - sie werden sowieso schon zu viel zu tun haben.
Und da leuchtete in meinem Inneren der Name auf, dem ich
Und da leucht et e in meinem Inner en der Name auf , dem ich
meinen Schlüssel anv ertr auen wür de für diese No t-Z eit , und
meinen Schlüssel anvertrauen würde für diese Not-Zeit, und
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ich freute mich sehr - natürlich dem Heinz von der Nachbar- -
on der Nachbar
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em denn sonst!
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schaftshilfe, wem denn sonst!
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Damit war so gegen drei meine nächtliche Vorbereitung auf
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die bevorstehende Quarantäne abgeschlossen, alles bereit, ,
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wunderbar - und ich fühlt
wunderbar - und ich fühlte mich derart dankbar, nach so viel
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intensiver Not, ein zuverlässiges Netz von herzlichen Menschen
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der in sich, nach fünfzig Jahr en Ab w esenheit in diesem glei -
der in sich, nach fünfzig Jahren Abwesenheit in diesem glei-
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chen Dorf meiner Kindheit! Der Morgen konnte kommen!
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