Page 52 - Ebook-AromaderLiebe
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sungen erzwingen zu wollen, vor der Zeit (unser Satz warme
        sungen erzwingen zu w ollen, v or der Z eit (unser Satz w arme
                     w
                      art
                         en des richtigen Z
           en). Das Ab
                                        eitpunkts, der sich in der
        Ohr
        Ohren). Das Abwarten des richtigen Zeitpunkts, der sich in der
                              es Handelns, Denk
            en Sicherheit unser
        inner
        inneren Sicherheit unseres Handelns, Denkens und Fühlens
                                              ens und Fühlens
        zeigen   wir d, ist k eine passiv e   Haltung, sie  ist   aktiv , sor gf ältig,
        zeigen wird, ist keine passive Haltung, sie ist aktiv, sorgfältig,
        langs am,  rhythmisch,  mit  w achen  Sinnen,  ausbalanciert  in  al -
        langsam, rhythmisch, mit wachen Sinnen, ausbalanciert in al-
        len Richtungen.
        len Richtungen.
           W enn sich dann die K larheit unser er Ziele zeigen, w echselt
           Wenn sich dann die Klarheit unserer Ziele zeigen, wechselt
        unser Rhythmus in die aktiv e F orm v on R ajas - es ist ein zielge -
        unser Rhythmus in die aktive Form von Rajas - es ist ein zielge-
                          es, sor
                                gf
                                 ältiges Handeln; w
        richt
        richtetes, diszipliniertes, sorgfältiges Handeln; wenn ich einen
            et
                                                 enn ich einen
             es, diszipliniert
        Pf er dew agen auf einer Str asse zu einem Ziel führ en will, muss
        Pferdewagen auf einer Strasse zu einem Ziel führen will, muss
        ich viel koordinieren, das schwarze und das weisse Pferd auf
        ich viel k oor dinier en, das schw arze und das w eisse Pf er d auf
        der gleichen Linie der Bew egung halt en, die Unebenheit en der
        der gleichen Linie der Bewegung halten, die Unebenheiten der
                                      and der Kutsche spür
          asse im Auge behalt
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        Strasse im Auge behalten, den Zustand der Kutsche spüren.....
                                                        en.....
                                   alle
                                                      unser
                     im
                ehen
                                         antw
                        Augenblick
           Da
           Da  stehen  im  Augenblick  alle  Verantwortlichen  unseres
              st
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        Finanzstr omes, lieber V at er , seit dr ei W ochen st eht f ast alles
        Finanzstromes, lieber Vater, seit drei Wochen steht fast alles
        Berufsleben still,  der   Fluss st ockt ,   und   die Wirkungen   zeigen
        Berufsleben still,  der  Fluss stockt,  und  die Wirkungen  zeigen
        sich, und wir beginnen gerade zu spüren, wie tief dies gehen
        sich, und wir beginnen ger ade zu spür en, wie tief dies gehen
        wird in den folgenden Jahren. Die Schweiz und die National-
        wir d in den f olgenden Jahr en. Die Schw eiz und die National -
                                             eicher Sohn- R
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             ommen wieder in ihr
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        bank kommen wieder in ihre traditionelle 'Reicher Sohn- Rolle',  ,
        bank k
                                                          olle'
        die Nationalbank kauft in kürzest er Z eit 6,9 Milliar den F r emd -
        die Nationalbank kauft in kürzester Zeit 6,9 Milliarden Fremd-
         ährungen, um die int
                                         Flucht-Begehrlichk
                                                           en
                             ernationalen
        w
        währungen, um die internationalen  Flucht-Begehrlichkeiten
                                                         eit
        auszugleichen, Christine L agar de, ger ade v om IWF zur EZB
        auszugleichen, Christine Lagarde, gerade vom IWF zur EZB
                                        , Schuldenerlasse für die
                               o es geht
           echselt
        gewechselt, will stützen, wo es geht, Schuldenerlasse für die
                  , will stützen, w
        gew
        Ärmsten der armen Ländern, mindestens für ein paar Monate,
        Ärmst en der armen L ändern, mindest ens für ein paar Monat e,
                                  önnt
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        damit sie etwas Atem holen könnten, theoretisch - wenn der
                       t
                                                 d...
        Geldfluss denn die richtigen F
                                 elder err
        Geldfluss denn die richtigen Felder erreichen wird...
                                        eichen wir
                                              r
                                         em F
                                                          e 16,
                                              eund auf Seit
           Gehen wir doch kurz zurück zu unser
           Gehen wir doch kurz zurück zu unserem Freund auf Seite 16,
        w as meint er zu diesem gleichen Thema? Nun, auch er hat sich
        was meint er zu diesem gleichen Thema? Nun, auch er hat sich
                                                vlânâ, er beruft
        sehr sorgfältig damit auseinandergesetzt, Mevlânâ, er beruft
        sehr sor
               gf
                                     gesetzt
                                            , Me
                 ältig damit auseinander
        sich da natürlich auch auf  die Erf ahrung des Pr ophet en Mo -
        sich da natürlich auch auf  die Erfahrung des Propheten Mo-
        hammed, selber erfahren im Geschäftsleben: Kein Zins, warum
                           en im Geschäftsleben: K
                                                         arum
        hammed, selber erf
                                                ein Zins, w
                        ahr
                                  , dafür zahlen müssen, dass er
        soll ein Mensch, der nichts hat, dafür zahlen müssen, dass er
        soll ein Mensch, der nichts hat
        bedürftig ist? Eine Perversion! Rumi meint dazu:
        bedürftig ist? Eine Perv ersion! Rumi meint dazu:
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