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sungen erzwingen zu w ollen, v or der Z eit (unser Satz w arme
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Ohren). Das Abwarten des richtigen Zeitpunkts, der sich in der
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inneren Sicherheit unseres Handelns, Denkens und Fühlens
ens und Fühlens
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zeigen wird, ist keine passive Haltung, sie ist aktiv, sorgfältig,
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langsam, rhythmisch, mit wachen Sinnen, ausbalanciert in al-
len Richtungen.
len Richtungen.
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Wenn sich dann die Klarheit unserer Ziele zeigen, wechselt
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unser Rhythmus in die aktive Form von Rajas - es ist ein zielge-
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richtetes, diszipliniertes, sorgfältiges Handeln; wenn ich einen
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es, diszipliniert
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Pferdewagen auf einer Strasse zu einem Ziel führen will, muss
ich viel koordinieren, das schwarze und das weisse Pferd auf
ich viel k oor dinier en, das schw arze und das w eisse Pf er d auf
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der gleichen Linie der Bewegung halten, die Unebenheiten der
and der Kutsche spür
asse im Auge behalt
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Strasse im Auge behalten, den Zustand der Kutsche spüren.....
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Da stehen im Augenblick alle Verantwortlichen unseres
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Finanzstromes, lieber Vater, seit drei Wochen steht fast alles
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Berufsleben still, der Fluss stockt, und die Wirkungen zeigen
sich, und wir beginnen gerade zu spüren, wie tief dies gehen
sich, und wir beginnen ger ade zu spür en, wie tief dies gehen
wird in den folgenden Jahren. Die Schweiz und die National-
wir d in den f olgenden Jahr en. Die Schw eiz und die National -
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bank kommen wieder in ihre traditionelle 'Reicher Sohn- Rolle', ,
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die Nationalbank kauft in kürzester Zeit 6,9 Milliarden Fremd-
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währungen, um die internationalen Flucht-Begehrlichkeiten
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auszugleichen, Christine L agar de, ger ade v om IWF zur EZB
auszugleichen, Christine Lagarde, gerade vom IWF zur EZB
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gewechselt, will stützen, wo es geht, Schuldenerlasse für die
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Ärmst en der armen L ändern, mindest ens für ein paar Monat e,
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damit sie etwas Atem holen könnten, theoretisch - wenn der
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Geldfluss denn die richtigen Felder erreichen wird...
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Gehen wir doch kurz zurück zu unserem Freund auf Seite 16,
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was meint er zu diesem gleichen Thema? Nun, auch er hat sich
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sehr sorgfältig damit auseinandergesetzt, Mevlânâ, er beruft
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ältig damit auseinander
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sich da natürlich auch auf die Erfahrung des Propheten Mo-
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en im Geschäftsleben: K
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hammed, selber erf
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soll ein Mensch, der nichts hat, dafür zahlen müssen, dass er
soll ein Mensch, der nichts hat
bedürftig ist? Eine Perversion! Rumi meint dazu:
bedürftig ist? Eine Perv ersion! Rumi meint dazu:
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