Page 88 - Ebook-AromaderLiebe

Natürlich lachen wir darüber, liebe Freunde, es ist die harm-
Natürlich lachen wir darüber , liebe F r eunde, es ist die harm -
lose F orm v on 'K emal'; wir st ehen neben uns, wundern uns,
lose Form von 'Kemal'; wir stehen neben uns, wundern uns,
eshalb dieses Gefühl da ist
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weshalb dieses Gefühl da ist, und erkennen kaum, was sich da- -
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rin auch v erbir gt: Der 'Riss am C engalo' - je nachdem, w elche
rin auch verbirgt: Der 'Riss am Cengalo' - je nachdem, welche
Sprache wir uns angewöhnt haben zum Beschreiben, unserer
Spr ache wir uns angew öhnt haben zum Beschr eiben, unser er
emotionellen DNA entsprechend, sagen wir dem, wie unser
emo tionellen DNA entspr echend, s agen wir dem, wie unser
Cousin Albert: 'E heibschi struubi Ziit, solangs nu kei Persou-
C ousin A lbert: 'E heibschi struubi Ziit , solangs nu k ei Persou -
neschäde git, gouts jo no'... Oder: 'Merkur und Jupiter sind rück-
neschäde git , gouts jo no' ... Oder: ' Merkur und Jupit er sind rück -
...
läufig'
läufig'...
Die Beschr eibung, die für mich am meist en Sinn macht , mir
Die Beschreibung, die für mich am meisten Sinn macht, mir
eine Möglichkeit gibt, mich richtig zu verhalten gegenüber die-
eine Möglichk eit gib t , mich richtig zu v erhalt en gegenüber die -
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sen Scherkräften, die mit grosser Kraft etwas bisher Unsicht- -
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bar es her auszuschälen beginnen, ist eine sehr schöne, einf a -
bares herauszuschälen beginnen, ist eine sehr schöne, einfa-
che: Wir alle wissen ja, dass wir in einer dualen Welt leben, viel
che: Wir alle wissen ja, dass wir in einer dualen W elt leben, viel
wird erst sichtbar deswegen, weil ein Gegenteil, ein Gegenpol
wir d erst sichtbar des w egen, w eil ein Gegent eil, ein Gegenpol
da ist. Die 'Vertikale' darin ist sehr bedeutend: Sufis unterschei-
da ist . Die 'V ertikale' darin ist sehr bedeut end: Sufis unt erschei -
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aza, dem Schöp
den zwischen zwei Formen von Willen - Kaza, dem Schöpfer- -
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willen, dem allumfassenden Willen, den wir alle auch als sol- -
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chen wahrnehmen, niemand würde daran zweifeln - und der
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Gegenpol dazu heisst Kadr - die Portion an Willen, die jedem
Gegenpol dazu heisst K adr - die Portion an Willen, die jedem
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Individuum zur V
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Individuum zur Verfügung steht, dank ihr kaufen wir ein Zugbil- -
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let, gehen einkaufen, bezahlen unsere Rechnungen, schreiben
, gehen einkauf
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an einem Buch, wechseln unsere Windeln....
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Nun gibt es zwei typische Elemente dieser Beziehung zwi- -
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schen 'Schöpferwille und individuellem Willen' - entweder be-
schen ' Schöp f erwille und individuellem Willen' - entw eder be -
w egen sich die beiden harmonisch mit einander , gleiches Ziel,
wegen sich die beiden harmonisch miteinander, gleiches Ziel,
gleiche Richtung - da fühlen wir uns inspiriert
gleiche Richtung - da fühlen wir uns inspiriert, freuen uns, was
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alles möglich wir d, 'auf Flügeln getr agen' ....
alles möglich wird, 'auf Flügeln getragen'....
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Oder die beiden prallen als Gegner aufeinander - der Grosse
Oder die beiden pr
allen als Gegner auf
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Wille gegen den kleinen Willen - und dann ist gar nichts mehr
Wille gegen den kleinen Willen - und dann ist gar nichts mehr
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möglich, 'e heibschi struubi Ziit'... Und der Kleine will sicher nicht
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klein beigeben, beschleunigt sein Tempo, überdreht, natürlich,
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er den Füssen
nimmt nicht mehr wahr, dass er den Boden unter den Füssen
schon seit einiger Zeit nicht mehr spürt - und dann geschieht
schon seit einiger Z eit nicht mehr spürt - und dann geschieht
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