Page 92 - Ebook-AromaderLiebe
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Wenn wir genau spüren können, so erkennen wir, dass
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manchmal unser Atemfluss eher durch das linke Nasenloch
manchmal unser A t emfluss eher dur ch das link e Nasenloch
fliesst, und dann wieder durch das rechte. Ist das ein Zufall?
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, und dann wieder dur
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Nun, wir können diese Bewegungen überall erkennen, wenn
Nun, wir k önnen diese Bew egungen über all erk ennen, w enn
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wir etwas Übung haben - die Eckpunkte darin:
Von Mitternacht bis zum Mittag jedes einzelnen Tages, den
V on Mitt ernacht bis zum Mitt ag jedes einzelnen T ages, den
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wir erlebt haben (bei mir sind es heute 70x365+18 Schaltta-
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ge+36 Tage als 70-Jähriger = 25'604 mal) erleben wir eine
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gie, sie heisst Y
Form der Energie, sie heisst Yang bei den Chinesen, Jelal bei
ang bei den Chinesen, Jelal bei
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den Sufis, Sonnenkraft, expressive, aktive, männliche, positive
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Kraft in den verschiedensten anderen Sprachen - das 'Ausat- -
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Und vom Mittag bis zur nächsten Mitternacht erleben wir
die Gegenbew egung, sie heisst Y in, Jemal, Mondf ähigk eit des
die Gegenbewegung, sie heisst Yin, Jemal, Mondfähigkeit des
Widerspiegelns, aufnehmendes, w eibliches, negativ es, passi -
Widerspiegelns, aufnehmendes, weibliches, negatives, passi-
v ves Gefäss der Wahrnehmung - das 'Einatmen Gottes'. .
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ahrnehmung - das 'Einatmen Go
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Warum ist das so? Nun, es ist der Kochtopf, in dem etwas
gar werden kann, wegen dieser Pendelbewegung werden See-
gar w er den kann, w egen dieser Pendelbew egung w er den See -
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len angezogen, sich auf das Abenteuer 'Leben auf der Erde'
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einzulassen, um nicht nur die schönen, sondern auch die 'heib- -
einzulassen, um nicht nur die schönen, sondern auch die 'heib
ehen zu lernen.
erst
ebens zu erleben, v
es L
schen' Dinge unseres Lebens zu erleben, verstehen zu lernen.
schen' Dinge unser
Und damit es wirklich kaleidoskopmässig farbig wird, unser
Und damit es wirklich kaleidosk opmässig f arbig wir d, unser
ag; diese gleiche Pendelbew
Leben ist ja da nicht nur jeder Tag; diese gleiche Pendelbewe- -
eben ist ja da nicht nur jeder T
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gung ist in all unseren Lebensbereichen erkennbar, verflochten
in so vielen unzähligen Varianten: Jeder Mondzyklus - 14 Tage
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in so vielen unzähligen V
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zunehmend, 14 Tage abnehmend; jeder Jahreszyklus - Früh-
zunehmend, 14 T age abnehmend; jeder Jahr eszyklus - F rüh -
ling-Sommer zunehmend, Herbst-Winter abnehmend.
ling-Sommer zunehmend, Herbst-Wint
er abnehmend.
Und dann: Unsere Gedanken und Gefühle, sie steigen und
Und dann: Unser e Gedank en und Gefühle, sie st eigen und
fallen - die Musikinstrumente: Jeder Ton auf der Gitarre - ein
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Bruchteil einer Sekunde, das Anzupfen der Saite - und eine
Brucht eil einer Sekunde, das Anzup f en der Sait e - und eine
derart reiche Welt des Wiederklangs, Manuel de Falla, Atahual-
der art r eiche W elt des Wiederklangs, Manuel de F alla, A t ahual -
pa Yupanqui, Paco Barba, der Gitarrenbauer - die 'Weiblichkeit'
pa Y upanqui, Pac o Barba, der Git arr enbauer - die 'W eiblichk eit '
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der Gitarre verleiht ihr Majestät, nicht wer an Saiten zupft...
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