Page 36 - Ebook-AromaderLiebe
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Pius, alter Gefährte auf vielen Pfaden, hat heute eine wirk-
Pius, alt er Gef ährt e auf vielen Pf aden, hat heut e eine wirk -
das
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liche Herzensaufgabe, die er mit Leib und Seele lebt, das Wohl
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seiner Enk el - der kleine Luis, erst ger ade seit kurzem auf der
seiner Enkel - der kleine Luis, erst gerade seit kurzem auf der
Welt; es gibt viele Gründe, weshalb Pius sehr an dieser Aufga-
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be hängt, und was geschieht? Alain Berset, ohne es zu wollen
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oder zu wissen, bringt eine Entfremdung genau da hinein. Tut
oder zu wissen, bringt eine Entfr
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A lain Berset etw as f alsch, tut Pius etw as f alsch, tut der kleine
Alain Berset etwas falsch, tut Pius etwas falsch, tut der kleine
Luis etw as f alsch? Nein, natürlich nicht , niemand...
Luis etwas falsch? Nein, natürlich nicht, niemand...
Und doch... Lieber Vater, es gibt eine Reihe von Gründen,
Und doch... Lieber V at er , es gib t eine R eihe v on Gründen,
weshalb ich mit Dir ein kleines Zwiegespräch beginne, hier. Du
w eshalb ich mit Dir ein kleines Zwiegespr äch beginne, hier . Du
bist ja 1999 gestorben, doch in meinen Träumen tauchst Du
bist ja 1999 gest orben, doch in meinen T r äumen t auchst Du
kamst
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,
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, da
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v von Zeit zu Zeit wieder auf, wie letztes Jahr, da kamst Du mit
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einem Lächeln her: 'Ich würde mich freuen, etwas mit Dir sin-
einem L ächeln her: 'Ich wür de mich fr euen, etw as mit Dir sin -
gen zu können'. Ich habe Deinen Wunsch mit sehr viel Freude
gen zu k önnen' . Ich habe Deinen W unsch mit sehr viel F r eude
auf genommen, ich glaube, es geht auch um diesen L and-R o -
aufgenommen, ich glaube, es geht auch um diesen Land-Ro-
eiseber
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, auch Du bist herzlich willk
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v ver, der reisebereit ist, auch Du bist herzlich willkommen, es hat
ommen, es hat
noch genug Platz!
noch genug Platz!
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Was für einen Segen haben wir doch erlebt, lieber Vater, ,
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, lieber V
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nach Deinem ersten Herzinfarkt! Da hat sich etwas geöffnet,
nach Deinem erst en Herzinf arkt! Da hat sich etw as geö ffnet ,
wie ein unverhofftes Fenster, das weder Du noch ich uns so
wie ein unv erho fft es F enst er , das w eder Du noch ich uns so
hätten vorstellen können! Du gingst ja in ein Thalwiler Spital,
hätt en v orst ellen k önnen! Du gingst ja in ein Thalwiler Spit al,
um einen Leistenbruch operieren zu lassen - und dann, als ich
um einen L eist enbruch operier en zu lassen - und dann, als ich
anrief und mich nach Dir erkundigte, kam die Meldung: 'Er ist
anrief und mich nach Dir erkundigt e, kam die Meldung: 'Er ist
gar nicht bei uns...' Wie bitte? Es stellte sich heraus, dass Dein
gar nicht bei uns... ' Wie bitt e? E s st ellt e sich her aus, dass Dein
Herz auf die totale Anästhesie-Entspannung derart unvorbe-
Herz auf die t o t ale Anästhesie-Entspannung der art unv orbe -
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reitet war, dass es Dich in Windeseile in die Intensivstation nach
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, dass es Dich in Windeseile in die Int
Wädenswil brachte....
W ädens wil br acht e....
Ich erinner e mich an unser erst es Gespr äch, nachdem wir
Ich erinnere mich an unser erstes Gespräch, nachdem wir
alle diesen Schock etwas verdaut hatten: 'Ich habe keine Ah-
alle diesen Schock etw as v er daut hatt en: 'Ich habe k eine Ah -
nung, weshalb ich noch hier bin, normal wäre gewesen, wenn
eshalb ich noch hier bin, normal w
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ich gestorben wäre, doch was soll ich nun hier noch?'
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Eine Erkenntnis der einfachen Art, grundlegend, klar, un- -
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missverständlich.
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