Page 43 - Ebook-AromaderLiebe
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Deshalb möchte ich Dir hier nochmals erzählen.
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Was ich gelernt habe, weit weg von Eurem Erfahrungshin- -
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tergrund: Da warten Millionen von Seelen auf ihre Möglichkeit, ,
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Mensch zu werden, und nur die mutigsten Seelen getrauen
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sich, so weit zu reisen, dass sie schliesslich als Baby auf diese
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Welt kommen - mit der Offenheit eines leeren Blattes Papier, ,
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bereit, beschrieben zu werden. Und so identifiziert sie sich
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mit dem, was sie da antrifft, hungrig, durstig, völlig abhängig
von dem, was sie erhalten wird. Dies ging mir durch das Ge-
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müt, als ich an der Sonne sass, auf dem Bänklein, und in dieses
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ass, auf dem Bänklein, und in dieses
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wunderschöne Panorama schaute.
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Dann platzte eine Erinnerung hervor, mit grossem Geläch-
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ter meinerseits: Vor gut einem Jahr fuhr ich mit dem Bike hinauf
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zum Sihlsee, nach Studen, wo jeweils noch viel länger Schnee
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liegt, und wollte zwei Zufallsbekannte aus Zürich treffen, sie
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Operation ins Triemli bringen, und fühlte sich sehr verloren, in
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dieser St adt .
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Umso mehr fr eut en sie sich, als sie ihr en Tischnachbarn
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im C af é A v enida beim St auff acher anspr achen, der ger ade
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am Kaffee mit Tages-Anzeiger sass. 'Was, Diini Familie chunt
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v om Gr ouss, de A lbert Diin C ousin? W eisch A gi, em A lbert siim
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Nouchbuur isch s'Heimetli mit de Rüfe bis in Seei abe gfahre,
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Ja, und ich kannt e den lak onischen K omment ar meines
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Cousins Albert noch: 'E heibschi Sach - weisch, solangs kei Per-
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souneschäde git, chammer ja alles wieder ufbuue...' Während
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der 'Rüf e' , es schütt et e eine W oche v om Himmel ' w as abemag' ,
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und während seinem Nachbarn das Heimetli davonrauschte,
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auf der Welle von Schlick und Baumstämmen, da sass Cousin
Albert in der Küche bei einem Chacheli Kafi, schaute hinaus,
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staunte - und staunte am nächsten Tag wieder, als er einen An-
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